Beinah 100 000 Menschen flohen in den letzten 20 Kriegstagen in die Schweiz – fast doppelt so viele wie bisher angenommen
Die Schweiz nahm in den letzten 20 Tagen des Zweiten Weltkriegs rund 92 000 Menschen auf. Dies zeigt die erstmals vorliegende Zusammenfassung der Flüchtlingsströme jener Zeit. Bisher war von 50 000 Flüchtlingen – KZ-Häftlingen, Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen – die Rede gewesen. Den stärksten Ansturm erlebte die Ostschweiz.
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