Fotografie | .:. Blog Simon Bohnenblust .:.

„Fotografieren bedeutet gleichzeitig und innerhalb von Sekundenbruchteilen zu erkennen – einen Sachverhalt selbst und die strenge Anordnung der visuellen wahrnehmbaren Formen, die ihm seine Bedeutung geben. Es bringt Verstand, Auge und Herz auf eine Linie.“
Henri Cartier-Bresson (fr. Photograph)

Meine Werdegang

Schon früh habe ich mich für die Fotografie interessiert. Erste Erfahrungen machte ich in einem Ferienpasskurs, bei dem wir von dem Foto machen bis zum Entwickeln und Belichten alles selber machen konnten.

Meine erste eigene Kamera war danach eine Canon 50E Spiegelreflexkamera. Ich habe die schwarz-weiss Filme danach selber entwickelt und eingescannt. Die Ergebnisse waren durchaus gut aber der Aufwand war jeweils sehr gross und bei der Entwicklung kann auch immer etwas schiefgehen.

Deshalb habe ich beschlossen in die digitale Fotografie einzusteigen. Über zwei Canon Sucherkameras (Digial IXUS und Powershot G3) kam ich schliesslich zu der ersten „erschwinglichen“ digitalen Spiegelreflexkamera, der Canon 300D. Diese Kamera leistete mir drei Jahre treue Dienste. Leider sind bei der Kamera die Speicherkontakte defekt und die Reparatur hätte gerade dem Wert der Kamera entsprochen. Die nächste Kamera war die Canon 30D, welche ich jedoch in der Zwischenzeit verkauft habe. Um die Anforderungen der Sportfotografie besser abzudecken kaufte ich als Occassion eine Canon 1D Mark II . Weitere Kameras (Canon 7D, Fuji X-E1, Fuji X-T1, Canon 1Dx, Fuji X-Pro2) und (diverse) Objektive kamen und wurden wieder verkauft. Nach einem Wechsel zu Nikon bin ich über die D500 und die D750, D850, Z6 bei der Nikon Z8 und Z30 gelandet.

Neu fotografiere ich auch wieder analog mit einer Nikon F4 und Nikon F6.

Als Weiterbildung habe ich den Kurs Sportjournalismus von sportpress.ch besucht.

Neben der Kamera braucht es natürlich auch Objektive. Diese bleiben meist länger als die Kamera.