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5:2-Sieg des EHCB im letzten Spiel 2009

[singlepic id=1255 w=320 h=240 float=left] Der EHC Biel beendet das turbulente Eishockeyjahr 2009 mit einem Sieg: 5:2 lautete das Ergebnis vor 5000 Zuschauern. Die Seeländer lagen nach 20 Minuten mit 1:2 zurück, worauf ein Shorthander durch Bordeleau die Wende brachte. Am 2. Januar wird die Meisterschaft in Bern beim SCB fortgesetzt.

Kurztelegramm: EHC Biel-Bienne – HC Ambrì-Piotta 5:2 (1:2, 2:0, 2:0)
Zuschauer:
Eisstadion/Stade de Glace, 5081
Schiedsrichter: Mandioni, Kehrli/Stäheli
Strafen:
EHCB 5x2min, HCAP 6x2min

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Biel siegt gegen die Bianco-Blu aus der Leventina: EHCB-Ambri 3:1

[singlepic id=722 w=240 h=160 float=left] Altehrwürdiges Eisstadion! Weil die Matchuhr nicht funktionierte, musste auf manuelle Zeitmessung umgestellt werden. Bei jedem Unterbruch wurden die Zuschauer über die Spielzeit informiert. Die Partie begann mit 17-minütiger Verspätung, weil offenbar Ambri mit dieser Zeitmessung nicht einverstanden war. Schliesslich ging die Mannschaft in Überzahl in Führung (Kutlak). Biel formierte sich aber rechtzeitig, machte Druck nach vorne und Ambri-Goalie Bäumle stand zunehmend im Mittelpunkt. Das Geburtstagskind (25) hexte, hatte aber gegen Browns Geschoss in der 11. Minute keine Chance. Biel vergab danach während einer Minute doppelter Überzahl die Führung.

[singlepic id=737 w=240 h=160 float=right] Keine Tore im Mitteldrittel, dabei fehlte es beiden Equipen nicht an Chancen. Die ersten zehn Minuten gehörten den Bielern, die zweiten den Gästen. Die beiden Torhüter Berra und Bäumle waren Herr der Lage, wobei Verteidiger wie Stürmer nicht eben mit Präzisionsarbeit glänzten. Bis sich Ehrensperger in der 40. Minute und in Unterzahl nach kurioser Strafenauslegung ein Herz fasste und sein Solo mit einem Hockeckschuss zum 2:1 abschliessen konnte. Sein erstes Tor seit seiner Verletzung vor 21 Spielen am 21. Februar gegen die ZSC Lions (Innenbandriss).

[singlepic id=740 w=240 h=160 float=left] Die Entscheidung fiel in der 45. Minute: Der kämpferische Zigerli eroberte sich den Puck, passte zu Bordeleau, der Bäumle zum 3:1 schlagen konnte. Damit war der Bann gebrochen, Ambri nicht in der Lage, den Druck zu erhöhen. Was dennoch durchkam, wurde eine sichere Beute von Reto Berra.

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