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Biel-Lausanne 4:5nV – B-Champion führt 1:0

[singlepic id=218 w=320 h=240 float=left](Bericht von der EHCB-Homepage) Ein 1. Drittel mit Vorteilen für die Waadtländer. Trunz brachte die Lausanner nach 02:40 mit einem Slapshot in Führung. Zwei Minuten später glich Nüssli zum 1:1 aus. Miéville sass 2+2min wegen hohen Stocks draussen zu dieser Zeit. Die Uhr zeigte 14:27 als Alex „Sir Alex“ Tremblay von einem katastrophalen Fehler eines Bieler Verteidigers profitierte und die Scheibe ohne Probleme hinter Caminada versenkte. Ein erstes Drittel in dem der EHC Biel noch einmal 2+2min in Überzahl agieren konnte aber nichts zustande brachte. Eine deutliche Leistungssteigerung wird nötig sein, denn der NLB-Champion spielte keinesfalls mit weniger Tempo oder schlechterem Spielaufbau. Im Gegenteil, die Lausanner waren mehr als ebenbürtig.

[singlepic id=207 w=320 h=240 float=right] (Bieler Torjubel nach dem 3-2)

Im Mitteldrittel dann über weite Strecken ein entschlossener EHC Biel: nach 22:55 profitierte Küng von einem Fehler eines LHC-Verteidigers und buchte das 2:2. Biel ging härter in die Zweikämpfe und fightete besser und konnte auch ein Powerplay durch Tschantré nach Spielmitte zum 3:2 ausnützen. Die Waadtländer gaben nie auf und der Ex-Bieler Zarley Zalapski besorgte seinerseits in Überzahl für seine Mannschaft das 3:3 – Tremblay gab den Pass. Lausanne machte der Bieler Hintermannschaft oft Probleme und die Angriffsauslösung des B-Meisters war über weite Strecken schneller und effizienter als die des A-Vertreters.

[singlepic id=215 w=320 h=240 float=left] (Bicek trifft zum 4-3)

Ein Auf- und Ab sahen die 5607 Zuschauer im Schlussdrittel. Chancen auf beiden Seiten, wobei Lausanne eher auf Konter spielte und dabei sehr gefährlich war. Bicek brachte den EHCB wieder in Führung – doch dieser Vorteil währte nur vier Minuten ehe Lausanne im Powerplay (sie brauchten gerade mal 22 Sekunden um zu dritt vor Caminada aufzutauchen) noch einmal ausglich. Sigrist traf zum 4:4. Die Partie ging in die Verlängerung.

In der Verlängerung schlugen sich die Seeländer wieder einmal selbst: anstelle im Powerplay das entscheidende Tor zu erzielen, kassierten sie den Treffer zum 4:5. Lausanne hat diesen Sieg nicht gestohlen. Biel tut gut daran, diese Partie zu vergessen und im Malley am Donnerstag die entsprechende Reaktion zu zeigen, sonst wird’s sehr eng für den A-Klub in dieser Serie.

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FC Biel/Bienne vs. Stade Nyonnais 4:2 (1:1)

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(Bericht Homepage FC Biel) Das Spiel begann schlecht für die Schützlinge von Philippe Perret, den bereits nach 12 Minuten erzielten die Waadtländer mit ihrem ersten Angriff den Führungstreffer. Es verstrichen über 10 Minuten bis sich unser Team von diesem Schock erholte und wieder zum eigenen Spiel fand. In der 33. Minute, nach einem Foul an Erhan Kavak, glich Franck Madou mittels Strafstoss zum 1:1 aus. Nur kurz nach dem Ausgleich wurde Stade Nyonnais auf 10 Spieler reduziert, Remo Hauser wurde mit der Ampelkarte des Platzes verwiesen.

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In der zweiten Halbzeit, nahmen unsere Farben das Spiel wieder in die Hand. Doch es waren erneut die Gäste, welche mit einem Strafstoss durch Massimo Lombardo in Führung gingen. Derselbe Lombardo liess sich nur 4 Minuten später zu einer Tätlichkeit an Erhan Kavak verleiten und der darauf folgende Strafstoss verwandelte Franck Madou souverän. Nun war es um die 9 verbliebenen Waadtländer geschehen. Erhan Kavak (61‘) und Yanick Heiniger (72‘) sicherten uns mit Ihren Toren den ersten Heimsieg der Rückrunde. Aufgrund der vielen Möglichkeiten sicher ein verdienter Sieg, auch die Eckball-Statistik von 16:1 zeigt dies deutlich…

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3:0 Führung preisgegeben: Biel-Ambri 3:4nV

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Ein gegenseitiges Abtasten bestimmte die ersten zehn Minuten. Beide Mannschaften erspielten sich die eine oder andere Chance jedoch ohne erfolgreich zu sein. Der EHC Biel ging nach 10:37 in Führung. Fata verwertete einen schönen Angriff ausgehend von Martin „Stoney“ Steinegger via Bicek welcher Rico Fata ideal anspielte und dieser traf genau zum 1:0. Nach 19:39 ein Chaos total. Da verteilte das Duo Eichmann/Prugger zwei Strafen gegen Biel: Nüssli für 2 Minuten sowie Steinegger für Reklamieren 10 Minuten. Das Publikum tobte und pfiff die Unparteiischen gnadenlos aus, denn niemand wusste genau warum Nüssli bestraft wurde?

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Der EHC Biel überstand diese Überzahlsituation der Tessiner und kurz darauf spielte Bicek nach schöner Einzelleistung die Scheibe zu Gossweiler welcher entschlossen abdrückte und zum 2:0 traf. Zehn Minuten später traf Tschantré im Powerplay zum 3:0 – vorher wurde Erik Westrum gecheckt und dieser begab sich vorzeitig in die Garderobe. Schönenberger verkürzte für Ambrì zum 3:1 als die Bieler Verteidiger ungeschickt befreien wollten. Dann zog Fata alleine gegen das Tessiner Tor los doch er brachte die Scheibe nicht über die Linie. Bei 37:46 wurde Kparghai für hohen Stock des Eisfeldes verwiesen was Ambrì für eine Minute mit fünf gegen drei ins Powerplay brachte. Der EHC Biel hielt im Gegensatz zu Spiel 5 dicht und brachte den 3:1-Vorsprung in die zweite Pause.

Ambrì musste auf Westrum verzichten. Nach 42:16 leuchtete die rote Lampe hinter Caminada auf, als Sciaroni eine Unsicherheit der Bieler ausnützte und zum 3:2 traf. Nun war die Partie wieder lanciert. Duca verliess das Eis kaum noch. Als Kparghai für Stockschlag raus musste traf Christen im Powerplay zum 3:3. Unglaublich, wieder gab der EHC Biel einen 3:0-Vorsprung preis – in einem Spiel in welchem er den HC Ambrì-Piotta mehrheitlich kontrollierte.

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Die Verlängerung ist schnell beschrieben: nach 55 Sekunden im Powerplay Biel entwischte ein Tessiner, der nur noch per Foul zu bremsen war. Nun, das schwache Duo Eichmann/Prugger pfiff eiskalt auf Penalty (2min wären wohl angebrachter gewesen)  – Naumenko verwandelte diesen souverän und schoss den EHC Biel in die Ligaqualifikation.

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-> Link zu Informationen Kapo Bern über Ausschreitungen nach dem Spiel

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