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Biel schlägt Schlusslicht Fribourg 4:0

[singlepic id=757 w=200 h=133 float=left] Fribourg wurde von Biel „überfahren“

Klarer Sieg für den EHC Biel gegen ein verunsichertes Fribourg-Gottéron und holt das erste Mal seit dem Wiederaufstieg in die NLA das Punktemaximum in einer Doppelrunde. Reto Berra feierte seinen ersten Shutout im Bieler Dress in dieser noch jungen Saison. Am Dienstag geht’s in Zürich gegen die ZSC Lions weiter.

-> Matchbericht Bieler Tagblatt

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Biel siegt gegen die Bianco-Blu aus der Leventina: EHCB-Ambri 3:1

[singlepic id=722 w=240 h=160 float=left] Altehrwürdiges Eisstadion! Weil die Matchuhr nicht funktionierte, musste auf manuelle Zeitmessung umgestellt werden. Bei jedem Unterbruch wurden die Zuschauer über die Spielzeit informiert. Die Partie begann mit 17-minütiger Verspätung, weil offenbar Ambri mit dieser Zeitmessung nicht einverstanden war. Schliesslich ging die Mannschaft in Überzahl in Führung (Kutlak). Biel formierte sich aber rechtzeitig, machte Druck nach vorne und Ambri-Goalie Bäumle stand zunehmend im Mittelpunkt. Das Geburtstagskind (25) hexte, hatte aber gegen Browns Geschoss in der 11. Minute keine Chance. Biel vergab danach während einer Minute doppelter Überzahl die Führung.

[singlepic id=737 w=240 h=160 float=right] Keine Tore im Mitteldrittel, dabei fehlte es beiden Equipen nicht an Chancen. Die ersten zehn Minuten gehörten den Bielern, die zweiten den Gästen. Die beiden Torhüter Berra und Bäumle waren Herr der Lage, wobei Verteidiger wie Stürmer nicht eben mit Präzisionsarbeit glänzten. Bis sich Ehrensperger in der 40. Minute und in Unterzahl nach kurioser Strafenauslegung ein Herz fasste und sein Solo mit einem Hockeckschuss zum 2:1 abschliessen konnte. Sein erstes Tor seit seiner Verletzung vor 21 Spielen am 21. Februar gegen die ZSC Lions (Innenbandriss).

[singlepic id=740 w=240 h=160 float=left] Die Entscheidung fiel in der 45. Minute: Der kämpferische Zigerli eroberte sich den Puck, passte zu Bordeleau, der Bäumle zum 3:1 schlagen konnte. Damit war der Bann gebrochen, Ambri nicht in der Lage, den Druck zu erhöhen. Was dennoch durchkam, wurde eine sichere Beute von Reto Berra.

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Biel verliert erstes Spiel in der Saison gegen Genf-Servette

Choreo vor dem Spiel [singlepic id=671 w=320 h=240 float=left]

Dank der viel grösseren Effizienz im Abschluss und dem überragenden Goalie Tobias Stephan setzte sich Genève-Servette in Biel 3:1 durch.

(sda) Tobias Stephan hütete nach drei Saisons in Übersee (10 Einsätze in der NHL; 1 Sieg) erstmals wieder in der Schweiz das Tor. Stephan (32 Paraden) liess die Stürmer des EHC Biel verzweifeln. Die Seeländer erspielten sich zwar ein deutliches Chancenplus; dennoch war die Partie bereits nach 35 Minuten beim Stand von 3:0 für Servette vorentschieden.

Erstes Bully der Saison [singlepic id=674 w=320 h=240 float=left]

Im Abschluss sündigte für Biel vor allem Rico Fata. Ausserdem reüssierten die Bieler zweimal in doppelter Überzahl nicht. Curtis Brown verkürzte in der 44. Minute auf 1:3 und leitete so das Schlussfurioso ein (14:3 Torschüsse), das jedoch keinen weiteren Ertrag mehr abwarf.

Die siegbringenden Genfer Tore erzielten die Söldner: Jonathan Mercier (1:0), Topskorer Juraj Kolnik (2:0) und Tony Salmelainen (3:0).

Fotogallerie [nggallery id=35]

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